
Die ätzende Kritik des Berliner Architekten Henning Frase am Zustand des Goslarer Altstadt-Welterbes interpretiert GZ-Karikaturist Ernst Schröder sehr wörtlich.

Blick auf das restaurierte Rathaus der Stadt Goslar.

Der Architekt bemängelt auch die wuchtige Gestaltung des Kulturmarktplatzes in Relation zur Umgebung. Foto: Roß

Tut Goslar zu wenig für den Erhalt seiner Welterbesubstanz? Allein 14,4 Millionen Euro hat die elf Jahre lange Sanierung des Rathauses gekostet. Architekt und Studien-Autor Henning Frase bemängelt unter anderem das seit Jahren fehlende Pflaster vor eben jenem Rathaus auf dem Marktplatz. Foto: Roß

Mitten im Welterbe: Ein Ensemble aus Briefkasten, Stromverteiler, Mülleimer und Telefon-Häuschen auf dem Marktplatz sorgt zweifelsohne nicht für Kritiker-Begeisterung.

Die Miniatur auf dem Museumsufer weist es aus: Seit 1992 haben Rammelsberg und Altstadt Unesco-Welterbestatus. Archivfoto: Roß

Stolz auf das Welterbe: Der Unesco-Status ist der Stadt schon lieb, kann letztlich aber auch immer wieder teuer werden. Foto: Roß