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01.02.2021

Leserfotos Februar 2021

Goslar. Die Witterung hat am Waldrand des „Blauen Haufens“ ein natürliches Chaos gesorgt. GZ-Leser Karl-Heinz Moecker aus Goslar führt den Abbruch der dicken Äste nicht nur auf den nassen Schnee zurück, sondern auch auf die Folgen des trockenen Sommers. „Sie konnten der Last nicht mehr standhalten“, schreibt er, „Glücklicherweise blieb die einsame Bank verschont. Umrahmt von diesem natürlichen Chaos kann der Wanderer dennoch eine Pause einlegen.
Goslar. Still ruht der Kahnteich am Goslarer Zwinger. Eine Eisschicht hat sich darauf gebildet. GZ-Leserin Margot Thiehove hat die Gelegenheit genutzt und zur Kamera gegriffen, um das Motiv festzuhalten. Entstanden ist dieses tolle Leserfoto. Derzeit taut es wieder – also bitte nicht vom Schein trügen lassen. Das Eis trägt keine Personen!
Bad Harzburg. Das Wetter beschert uns ordentliche Kapriolen – gerade auch mit Blick auf das Wochenende. Ehe also der Schnee wieder Oberhand gewinnt, mal ein glücksbringender Ausblick von GZ-Leserin Annette Pelz aus Bad Harzburg. Aufgenommen hat das Naturschauspiel, das durch Sonne und Regen entsteht, ihre Kollegin Wiebke Neumann in der Rosenstraße. Der Regenbogen steht symbolisch für Vielfalt und Frieden – und davon können wir nie genug haben.
Bad Sachsa. Stahlblauer Himmel, ein weißes Winterkleid und am Himmel ein Kondensstreifen eines Fliegers – macht im Ganzen ein beeindruckendes Leserfoto. Wolfgang Burgtorf hat es in Bad Sachsa auf dem 660 Meter hohen Ravensberg aufgenommen. „Bei Kaiserwetter und Schnee satt, ein Wintervergnügen für jedermann, auch für den Fotografen!“, beschreibt der GZ-Leser die Szene.
Goslar. Wohl dem, der den Wintereinbruch aus der warmen Wohnung beobachten kann. GZ-Leser Thomas Fiddeke aus Goslar hat seinen Blick auf den verschneiten Balkon an das Leserforum geschickt. „Bei meinem Blick aus dem Fenster sieht man, dass Pflanzen, Tiere und Menschen den Mächten der Natur kaum etwas entgegenzusetzen haben“, schreibt er dazu.
Goslar. Der Schnee ist das beherrschende Thema. Das Wetter wird freundlicher und damit auch die optimalen Fotovoraussetzungen. Einen Vorgeschmack darauf bietet GZ-Leser Jens-Olaf Knapp aus Goslar, der den märchenhaften Blick über die Altstadtdächer in Goslar fotografiert hat. Alles hat seine zwei Seiten: Die Last, den Schnee zu beseitigen, um Wege wieder freizuräumen. „Auf der anderen Seite ein romantischer Blick über die verschneiten Dächer Richtung Marktkirche mit ein wenig Farbenspiel durch die aufgehende Sonne. Da freut man sich doch trotz aller Turbulenzen und hofft, dass dieser Anblick uns noch ein paar Tage erhalten bleibt“, schreibt er dazu.
GZ-Leser Emanuel Bierdel aus Goslar freut sich über die schönen Seiten des Winters. Als sich die Sonne endlich blicken ließ, fuhr er durch das Okertal. Oberhalb von Schulenberg genoss er den Blick auf die Landschaft. Dass es zweistellige Minusgrade gab, war fast nebensächlich
Bettingerode. Nicht nur auf dem Rücken der Pferde, liegt das Glück der Erde: Marie Görtz-Günther hatte sichtlich Spaß, als sie von Tinkerstute Sally durch die verschneite Landschaft um Bettingerode gezogen wurde. Die Feldwege waren so verschneit, dass es mit Schlitten viel schöner war. Pferdebesitzerin Janina Reichert aus Bettingerode hat nicht nur das Pferd geführt, sondern auch das Foto.
Goslar. Schöner hätte es im Winterurlaub in den Alpen auch nicht sein können: Jutta Fricke aus Goslar hat zum Sonnenuntergang einen Spaziergang auf dem zugeschneiten Blauen Haufen in Goslar unternommen. Sie schreibt: „Im Abendlicht entdeckte ich diese hübschen tanzenden vier Grazien.“
Harlingerode. „Einfach nur schön“ beschreibt GZ-Leserin Annette Pelz aus Bad Harzburg ihr Foto, das sie zum Wochenanfang auf dem Weg von Harlingerode nach Schlewecke aufgenommen hat. Morgens um 7 Uhr erlebte sie das Lichtspiel, das die verschneite Umgebung in romantischen Schein tauchte. Schon am Wochenende konnten im Landkreis tolle Sonnenaufgänge genossen werden.
Bevor der ganze Schnee weg ist und der Frühling kommt, der am Wochenende laut Wetterbericht mit bis zu 14 Grad seine Vorboten auch in den Harz entsenden soll, hat GZ-Leserin Kathrin Germer aus Vienenburg bei Wöltingerode noch einen stimmungsvollen Sonnenuntergang fotografieren können. Über dem langsam tauenden Schnee zieht Nebel auf. Die Sonne taucht die Landschaft in ein diffuses Licht.
Goslar. Sonnengelb sticht der Winterling jetzt aus dem Boden, als einer der ersten Frühlingsboten. Selbst eine Biene labt sich schon am Nektar. GZ-Leser Ekkehard Schulz aus Immenrode hat die Aufnahme an das Leser-Forum geschickt und schreibt dazu: „Die Winterlinge duften herrlich und bringen mit ihren bezaubernden gelben Blüten erste Farbtupfer in den Garten. Sie sind wertvolle Nektarspender für Bienen und Hummeln. Hier hat sich eine Biene direkt in die offene Blüte gesetzt, um den Nektar aufzusaugen.“ Weitere Motive von GZ-Lesern sind auch auf der Homepage der GZ zu finden.
Harz. Ein seltenes Wetterphänomen ist am Montag sogar im Harz sichtbar geworden. GZ-Leser Lukas Böhm aus St. Andreasberg hat „am Abendhimmel plötzlich eine sehr trübe gelbliche Sonne gesehen. Ich dachte erst, es sei der Mond gewesen, der den ganzen Tag schon über zu sehen war“, schreibt er über seinen Eindruck. „Aber mir erzählte jemand, dass Saharastaub für diese trübe gelbliche Färbung der Sonne verantwortlich sei. Danach recherchierte ich etwas und fand heraus, dass dieser Wüstenstaub durch einen starken Südstrom entsteht, der tatsächlich über die Alpen gekommen sein muss, um hier im Harz zu erscheinen.“
Goslar. Auf einen Schlag hat die Wärme und das Licht die Natur zum Blühen gebracht. Die Frühblüher sind eine Augenweide. GZ-Leser Wilfried Störmer aus Goslar hat Schneeglöckchen entdeckt. In Immenrode hat er an den Kelchen eine Blaue Holzbiene vorgefunden. Er schreibt: „Dieses Insekt stammt aus dem Mittelmeerraum und ist bei uns ja ursprünglich nicht heimisch.“
Bredelem. Eine besondere Begegnung hatte GZ-Leser Eberhard Keck aus Langelsheim beim Spaziergang am Appelhorn bei Bredelem. „Ich hatte das Glück Meister Reineke aus ziemlicher Nähe zu Gesicht zu bekommen.“ Und dazu hat er noch einen scharfen Schnappschuss gemeistert. Wobei nicht klar ist, ob der Fuchs eingeschnappt weggerannt ist oder er zuschnappen wollte, um sich die Beute nicht entgehen zu lassen. Er hatte es aber nicht auf den Fotografen abgesehen.
Goslar. Pünktlich zum Monatswechsel sind die Märzenbecher in Form. Nach den Sonnen-Tagen war der Regen gut, um sie sprießen zu lassen. GZ-Leserin Jutta Fricke aus Goslar schreibt: „Pitschenass, glitzernde Regentropfen, die Märzenbecher haben heute eine Dusche abbekommen.“
© Karl Krause GmbH & Co. KG

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