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25.01.2021

Leserfotos Dezember 2020

Vienenburg. Kurz verschnaufen vom Weihnachtsstress sei hier keine gute Idee, schreibt GZ-Leserin Kathrin Germer aus Vienenburg. „Denn bei genauem Hinsehen ist dieser Stuhl dann doch eher ein Fall für den Sperrmüll. Gesehen an einem Teich in der Nähe des Vienenburger See.“
Goslar. Die Dekoration in der Vorweihnachtszeit bietet unzählige neue Fotomotive. Manchmal lassen sich altbekannte Hingucker neu entdecken. GZ-Leser Thorsten Eilers aus Goslar hat durch eine bestimmte Aufnahme-Position ein interessantes Foto des Marktkirchen-Turms machen können.
Langelsheim. Die Natur versöhnt für so manche harte Stunde, die durch die Corona-Pandemie den Menschen abverlangt wird. Insbesonders der Blick zum Himmel lohnt sich in den frühen Morgenstunden, wie das Bild von GZ-Leserin von Annegret Grabenhorst aus Langelsheim eindrucksvoll unter Beweis stellt. „Aurora zeigt sich in ihrer ganzen Schönheit“, schreibt sie. Selbst das Schaf bleibt fasziniert stehen, lässt sich von den Farben am Himmel verzaubern und hält inne.
Harz. Zahlreiche Äste mit Haareis entdeckte GZ-Leser Wilfried Störmer aus Goslar am Teufelsstieg bei Elend. Dabei handelt es sich um ein besonderes Naturschauspiel: Zu Beginn der kalten Jahreszeit drückt der Frost die Feuchtigkeit aus den Ästen, wodurch wunderschöne Eisgebilde entstehen.
Bad Harzburg. Als würde die ganze Aufregung vor den Feiertagen auch dem Hirsch zu schaffen machen, gönnt er sich im Wildgehege in Bad Harzburg erst mal ein gepflegtes Nickerchen. GZ-Leser Wilfried Störmer aus Goslar hat ihn nicht gestört, aber ein Foto davon gemacht. Er schreibt dazu: „Auch der ,König‘ der Wälder benötigt mal eine Ruhepause. Auch liegend sind die Hirsche immer noch beeindruckende Tiere. Gestern nutzten die Tiere die letzten Sonnenstrahlen.“
Goslar. Ein bisschen unwirklich wirkt die Szenerie über der Goslarer Altstadt: GZ-Leserin Jutta Fricke aus Goslar hat vom Karstadt-Deck Nebel und Schornsteinrauch über der Stadt fotografiert. Auch wenn es bislang noch keinen Schnee gibt, fühlt es sich winterlich-kalt an.
Braunschweig. „Auch bei schlechtem Wetter kann man seinen Hobbys nachgehen“, berichtet GZ-Leser Thomas Fiddeke aus Goslar. Ein Kajakfahrer habe seine Bahn auf der Oker in Braunschweig so ruhig gezogen, dass sogar der Graureiher am Ufer weiter nach Beute Ausschau hielt, beschreibt der Goslarer. Diesen Moment der Harmonie und Stille hat er genutzt, um ihn mit der Kamera festzuhalten.
Schulenberg. Manchmal bietet die Natur mehr Laune, als wir auf dem ersten Blick erwarten können. GZ-Leserin Bettina Wedde aus Schladen hat im Wald oberhalb von Schulenberg ein Auge auf diesen Baum geworfen. Sie meint doch glatt, einen Waldschrat, der nach links guckt, erkannt zu haben.
Bad Harzburg. Kunst, von der Natur gemacht, hat GZ-Leser Horst Woick aus Bad Harzburg entdeckt, als er mit Enkelin Helena im Kellwassertal unterwegs war. An der neuen Stempelstelle „Jungfernklippe“, wo bis vor Kurzem ein dunkler Fichtenwald stand, hat man heute gute Fernblicke auf baumlose Berghänge. An einem Baumstumpf entdeckte er ein besonderes Muster „Schlägel und Eisen“. Symbolisch sah Woick darin den Abschied des Bergbaus und damit auch des Nutzbaums, der Fichte.
Vienenburg. Was für ein tolles Wetter am Samstag: Viele Menschen nutzten das überaus freundliche, fast frühlingshafte Wetter, um einen Spaziergang zu machen. GZ-Leserin Jutta Fricke aus Goslar zog es an die Fischteiche in Vienenburg, wo dieses Foto mit „Sonne satt“ entstanden ist.
Vienenburg. Gäbe es ein Motiv des Tages, dann wäre es gestern der Sonnenaufgang gewesen. Etliche Leser haben den Blick zum Himmel festgehalten. Darunter auch GZ-Leser Joachim Wojtke aus Vienenburg. „Der Himmel über Vienenburg, in östlicher Richtung, sah fantastisch aus“, schreibt er an das Leser-Forum. Die Engel backen Brot, sagen einige auch zu dieser rötlichen Färbung.
Der Mistel gefällt esim alten ApfelbaumUpen. Die Mistel hat einen zweifelhaften Ruf. Auf der einen Seite nutzt sie als Schmarotzerin die Infrastruktur anderer Bäume und nimmt ihnen Lebensraum. Auf der anderen Seite ist ein Mistelzweig eine beliebte Dekoration im Advent – zumal das Küssen darunter langes Liebesglück verheißen soll. Daran dachte auch GZ-Leser Lothar Biener aus Ostlutter, als er den alten Apfelbaum, der voller Mistelzweige hängt, in Upen in der Mittagssonne entdeckt hat. Einen praktischen Nutzen sieht er zudem: „Hier hängen so viele dran, dass man sich auch vor Regen schützen könnte.“
Langelsheim. Der Blick nach oben lohnt sich: GZ-Leserin Martina Stedtnitz aus Jerstedt hat bei der Aufnahme Richtung Bredelem „mit seiner wunderschönen Kirche“ geschaut, als das „letzte Sonnenlicht, welches auch ganz plötzlich kam“, einen Gegenlicht-Effekt erzeugt hat. Sie schreibt dazu: „Der Tag war trüb und grau und plötzlich, pünktlich zum Sonnenuntergang, zeigte sich die selbige auch sehr farbenfroh.“ Die Dämmerung hält oft schöne Stimmungen bereit.
Juliushütte. Ein Himmelstor tut sich auf – zumindest optisch. So beschreibt GZ-Leserin Helga Jahns aus Astfeld das Motiv, das sie Anfang der Woche bei einem Spaziergang auf der Haar in Astfeld, Juliushütte, fotografiert hat. Trotz des ungemütlichen Wetters mit Windböen und Nieselregen strahlt die Natur auf dem Foto in tollen Farben. Besonders schön: der Regenbogen, der sich vor dem grauen Wolkenhintergrund über die winterliche, kahle Landschaft mit vertrockneten Gräsern und nackten Bäumen spannt. „Ein eindrucksvolles, perfektes Erlebnis“, schreibt Jahns.
Goslar. „Alles eine Sache der Perspektive,“ schreibt GZ-Leserin Anke Nimser aus Wülperode zu ihrem Foto, auf dem sich die Goslarer Marktplatzkulisse in einer Weihnachtskugel spiegelt. Die richtige Perspektive zu finden, das ist in diesen schweren Tagen der Corona-Pandemie vielleicht wichtiger denn je. Das tut die Leserin denn auch. „Goslar ist doch immer eine wunderschöne Stadt“, findet sie. Selbst ohne Weihnachtsmarkt herrsche hier eine schöne Stimmung.
Lochtum. Der Preis für dieses beindruckende Motiv ist hoch. GZ-Leserin Brigitte Lehmann aus Lochtum schreibt dazu: „Wir besaßen reichlich Goldfische. Die Betonung liegt auf besaßen.“ Sie meint, da die Fischreiher in den ausgetrockneten Bächen und Flüssen keine Nahrung mehr fänden, ziehe es sie an jeden Tümpel, den sie finden. Vielleicht ist es auch ein Reiher nur bequem. Sie scheint es dem Reiher aber nicht zu verübeln, da es eine große Freude für jeden Fotografen sei.
Schladen. Mild aber grau, dann wieder sonnig, dann stürmisch und nebelig: Der Dezember in der Region punktet dieser Tage nicht unbedingt mit feinstem Winter-Wetter. Trotzdem bieten sich immer wieder Gelegenheiten, in der Natur wunderschöne Bilder zu genießen. Ein solches Bild fing GZ-Leserin und Hobby-Fotografin Martina Stedtnitz bei Schaden ein. „Die ganze Gegend um die Pfalz Werla sah sehr geheimnisvoll aus“, schreibt die Jerstedterin. Links im Hintergrund raucht zusätzlich zum leicht dunstigen Wetter auch noch der Schornstein der Schladener Zuckerfabrik.
Harz. Die Freude über den Schnee kann auch den Waldwandel im Nationalpark nicht verstecken. GZ-Leser Ulrich Krynitz aus Goslar war auf dem Goetheweg (zwischen Torfhaus und Eckersprung) unterwegs. Das Problem des Sich-Selbst-Überlassens: Die Bäume stürzen bei Sturm alle nacheinander um, auch aktuell liegen frisch umgestürzte Bäume auf den Wegen, schreibt er. Der Leser lobt, dass die Bäume direkt rechts und links der Wege in unterschiedlichen Höhen „gekappt“ wurden, damit die Besucher so wenig wie möglich gefährdet werden.
© Karl Krause GmbH & Co. KG

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